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Fazit Frank: "Das Beste am Spiel in Saerbeck waren die dortigen Bierpreise!" (Anm: 50 Ct/Flasche) Unsere Presse-Info: In der zweiten
Runde der Verbandsklasse Münsterland durften die Raesfelder nach
Saerbeck reisen. Gegen den Aufsteiger sah man sich klar in der
Favoritenrolle. Der Auftakt schien die Erwartungen zu bestätigen. Am
ersten Brett konnte Ralf Pollok seinem Gegner die taktischen Möglichkeiten
des Schachspiels demonstrieren und einen ungefährdeten Sieg einfahren. Doch nach dem
anstrengenden und langen Spielverlauf ließ bei beiden Spielern die
Konzentration nach, so dass Klaus Rybarczyk keinen geeigneten Plan fand,
um den Vorteil von zwei Bauern in einen Sieg umzumünzen. Am Ende hatte
er zwar einen Läufer mehr, doch angesichts der Tatsache, dass keine
Bauern mehr auf dem Brett waren, musste er in ein Remis einwilligen. Nun sind auch
die Pläne, um den Aufstieg in die Verbandsliga mitzuspielen, erst
einmal auf Eis gelegt. Aber schon in zwei Wochen können die Raesfelder
gegen Metelen zeigen, ob es nicht doch möglich ist, einen Aufsteiger zu
schlagen. |
Auch Franz Bölker am fünften Brett konnte mit den weißen Steinen
einen verdienten und souveränen Sieg erspielen. 
Anschließend
baute Frank Wilger durch einen Start-Ziel-Sieg die Führung auf 3:0 aus.
Doch mit der 3,5:2,5-Führung hatte man für die „Verlängerung“
noch eine gute Ausgangsposition, da Felix Gesing eine klare
Remis-Stellung und der Ersatzspieler Klaus Rybarczyk sogar eine
deutliche Gewinnstellung aufweisen konnte.
Am sechsten Brett nahm das Spiel dann seinen fast schon erwarteten
Verlauf. Durch genaue Züge im Bauernendspiel konnte der Saerbecker noch
einen ganzen Punkt einfahren. Dadurch endetet die Begegnung mit einem
aus Raesfelder Sicht enttäuschendem 4:4. 
